Du möchtest deine eigenen Sprüche schreiben? In diesem Beitrag lernst du, wie du kreativ wirst, mit Worten spielst und authentische Sprüche formulierst, die andere wirklich berühren.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Grundlage der Kreativität
Also, der erste Schritt beim Sprüche schreiben is halt so, naja, dass man die Kreativität irgendwie rauslässt. Es geht da nich drum, alles logisch zu zerdenken, sondern mehr so, äh, mit Ideen rumzuspielen.
Lass dich von Büchern, Serien oder so Gesprächen inspiriern, echt jetzt. Und dann einfach ma loslassen und nich drüber nachdenken, ob das jez perfekt is oder nich – das kommt dann eh später.
Einfach ma ein Thema nehmen, so wie Liebe oder keine Ahnung, Glück, und dann von verschiedenen Seiten betrachten. Dann kommen da oft ganz geile Sachen bei raus, wo man vorher nie dran gedacht hät.
2. Die richtige Wortwahl
Joa, also ein guter Spruch lebt voll von den Wörtern, die du benutzt, klar oder? Weniger is hier oft mehr – also nicht so labbern, sondern bam, auf den Punkt halt.
Wenn du was Motivierendes machen willst, nimm Worte, die halt Power haben und nich so langweilig sind. Und bei was Nachdenklichem darfs dann ruhig mal bissel tiefgründiger sein – aber übertreibs nich, bitte.
Ey, und vergiss diese unnötigen Füllsachen, mach’s kurz und knackig. Nutz lieber mal ‘ne Metafher oder so 'nen Vergleich, das bleibt eher hängen, ne.
Beispiel gefällig? Statt „Der Weg zum Erfolg is immer steinig, aber jeder Schritt bringt dich näher ans Ziel“ – sag einfach: „Jeder steinige Schritt bringt dich näher ans Zeil.“ Zack, viel besser.
3. Authentizität und Originalität
Also, wenn dein Spruch echt wirken soll, dann musst du halt auch echt sein, logisch oder? Hau nich irgendwas daher, das du eh nich fühlst – das merkt man sofort.
Lass diese ausgelutschtn Floskeln weg, das hat echt jeder schon tausendmal gehört. Schreib so, wie du fühlst – auch wenn’s vielleicht bissel schräg klingt, aber das is dann halt deins.
Und du musst auch kein Goethe sein, echt ma. Es reicht, wenn man merkt, dass’s von Herzen kommt – das macht's meistens am stärksten, auch wenn's vielleicht mal nen Fehler drin hat oder zwei.
4. Übungen, die deine Sprüche verbessern
Joa, also niemand schreibt gleich beim ersten Versuch das ultra krasse Ding. Übung macht hier halt echt den Meister – oder die Meisterin, eh klar.
- Freies Schreiben: Such dir halt einfach so 'n Thema aus und baller 10 oder 15 Varianten raus, ohne groß zu denken. Da kommst du dann voll in den Flow, auch wenn paar Sachen völliger Quatsch sin.
- Wörter sammeln: Mach dir ne Liste mit geilen Worten oder Phrasen, die du feierst. Das bringt oft neue Ideen, auch wenn's auf’n ersten Blick komisch erscheint.
- Metaphern und Vergleiche: Überleg dir, wie sich so Sachen wie Freiheit oder Liebe als Bild ausdrücken lassen. Irgendwas, das für dich Sinn macht – keine Ahnung, Liebe is wie ein warmes Sandwich oder so ?
Je mehr du machst, desto leichter wird’s, das versprech ich dir. Und is halt kein Wettbewerb – hauptsache, du hast Spaß und findest deinen eigenen Styl, auch wenn mal was daneben geht.
5. Fazit
Sprüche schreiben is so’n bisschen wie Musik machen oder malen – man probiert halt rum, bis’s passt. Wichtig is: bleib locker, hab Bock drauf, und schreib nich für Likes, sondern für dich.
Wenn du offen bleibst, kriegste irgendwann deinen Flow, versprochen. Vielleicht schreibst du dann sogar mal den einen Spruch, den Leute sich tätowieren lassn – wie cool wär das denn?